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Hi und willkommen zur 281. Ausgabe von Jura neu gedacht. Da meine Assistentin (die zufälligerweise auch meine Frau ist) und ich diese Woche im Urlaub sind, gibt es ein kleines ICYMI (InCaseYouMissedIt). Nächsten Mittwoch erwartet dich hier dann eine neue, komplett überragende JNG #282 – versprochen! Ich weiß es, weil ich sie schon geschrieben habe 🤪.
Heute möchte ich die fünf fachlichen Beiträge mit dir teilen, die dieses Jahr bisher die meisten Impressionen abbekommen haben. Der ganze Europarechtskram kommt natürlich nicht überraschend. Das Internet scheint meine Marke primär mit Europarecht zu assoziieren, obwohl ich davon noch am wenigsten Ahnung habe 😂.
Klick dich in aller Ruhe durch – entweder es ist tatsächlich was Neues dabei oder es gibt ein paar gute Refresher (kann man doch immer brauchen). Wir sprechen uns nächste Woche!
Eine der effektivsten Strategien, um Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden zu können, ist es, bewusst darauf zu achten, was in einem juristischen Text nicht explizit gesagt wird.
Mein Ziel mit endlich jura. ist es, angehenden Jurist*innen durch methodische, fachliche und organisatorische Unterstützung eine selbstständige Prüfungsvorbereitung zu ermöglichen, damit sie alle Klausuren bestehen und den erhofften Notensprung schaffen. So kann ich dir helfen:
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