Die endlich jura. 21-Tage-Challenge – 

stressfrei zu mehr Zeit, Routine und Erfolg in 21 Tagen

 

Du wachst auf, und es graut dir schon vor dem, was du heute zu tun hast. Das Ding ist: Irgendwie sind es immer noch die Aufgaben von gestern. Und von letzter Woche. Oh …

Wir neigen dazu, Aufgaben vor uns herzuschieben, deren Erledigung uns aus der Komfortzone bringen würde. Das Problem daran ist, dass die Liste mit To-dos so immer länger wird – und damit einhergehend auch die psychische Belastung steigt.

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 Was das alles mit dir zu tun hat?

 

Meine Aufgabe als Gründer von endlich jura. ist es, dir mehr Freude am juristischen Lernen, mehr Vertrauen in deine eigenen Fähigkeiten und mehr Zeit für die (anderen) schönen Dinge im Leben zu ermöglichen. Das kann ich aber nur gewährleisten, wenn die Studierenden ihre Lern- und Übungseinheiten nicht aufschieben. Die daraus entstehenden Probleme multiplizieren sich spätestens in der Examensvorbereitung und sind dann in den meisten Fällen nicht mehr zu korrigieren. Aber auch in alltäglichen Bereichen ist Prokrastination ein weit verbreitetes Problem.

Es gibt kleine und große, kurzfristig und langfristig angelegte Aufgaben. Wäre es nicht toll, all diese Aufgaben effizient zu erledigen und weniger das Gefühl zu haben, dass du dafür jedes Mal gleich Bäume ausreißen musst? Was ich dir an die Hand geben will, sind allgemeingültige Methoden, die dich tagtäglich beim Erreichen der nötigen Mini-Ziele unterstützen. Es kommt rasch zum sog. Compounding Effect: Die kleinen Erfolgserlebnisse summieren sich.

In der Theorie klingt das natürlich bombig. Aber wenn du dir jetzt schon täglich einen Ruck geben könntest und keine klaren Anweisungen bräuchtest, um deinen inneren Schweinehund zu überwinden, wärst du dann wirklich hier? 😉

Weniger Kopfzerbrechen,

mehr Zeit und Energie

In dieser 21-Tage-Challenge werde ich dir zeigen, wie du in nur drei Wochen die entscheidenden Hürden zu einem routinierteren und effizienteren Arbeiten nimmst. Du wirst schon bald in der Lage sein, Aufgaben entspannter entgegenzusehen, mehr Energie, Motivation und vor allem Zeit haben. Ja, mehr Zeit, obwohl ich dir jeden Tag eine kurze Handlungsanweisung – ein kleines To-do – mitgeben werde. Das Einzige, wofür keine Zeit bleibt, sind Ausreden und Ablenkung. Aber sieh's gelassen: Du wirst sie nicht brauchen.

Der Kampf gegen die

scheinbare Überbelastung … 

Es gibt zwei Arten von Aufgaben – solche mit und ohne Fristen. Fristen können Stress erzeugen, aber immerhin hat man einen Punkt, auf den man hinarbeitet und zu dem die jeweilige Aufgabe endlich Geschichte ist. Als schlimmer empfinden wir es, wenn etwas erledigt werden muss, aber entweder kein »gesunder« Druck da ist oder im Anschluss direkt die nächste Aufgabe wartet. Du hast Gewissensbisse, gerätst in einen inneren Konflikt und fragst dich, was du jetzt machen sollst.

Das wiederum führt dazu, dass du irgendwann gar nicht mehr weißt, ob (geschweige denn an welchem Punkt) du überhaupt noch sinnvoll in die Bearbeitung deiner To-dos einsteigen kannst. Hinzu kommt unsere natürliche Trägheit, weil es für den Moment angesichts der Aufgaben ja doch irgendwie das Angenehmste ist, einfach zu chillen. Netflixen, schlafen, für einen Moment stünde die Welt still – wären da nicht die To-dos, die du im Hinterkopf hast. 

Das Resultat dieses »Strudels« ist, dass du nie echte Entspannung fühlst und nie 100 % zur Ruhe kommst. Das ist wiederum der Grund für die konstant gefühlte Überlastung, die dich erst recht prokrastinieren lässt, weil es ja eh alles keinen Sinn hat.

Sounds familiar?

Dann lies direkt weiter!

Nach alldem, was ich dir bis jetzt zu Prokrastination erzählt habe, wäre es doch nur folgerichtig, dich im nächsten Schritt direkt zur Challenge anzumelden und das nicht noch länger aufzuschieben. Das nennt man übrigens Second Order Procrastination. 😁

Ich kann dir helfen*

Auch ich habe mal prokrastiniert …

 

Auch wenn ich – insbesondere zum jetzigen Zeitpunkt – nicht gerade für meine Prokrastination bekannt bin, gab es vor nicht allzu langer Zeit in meinem Leben eine Phase, in der ich so ziemlich alles aufgeschoben habe, was nicht hätte aufgeschoben werden sollen.

Ob und inwieweit mir das im Nachhinein die Augen geöffnet und mein Leben letzten Endes doch zum Besseren verändert hat, überlasse ich mal deiner Bewertung … 😉

Es geht – you guessed it – um meine Examensvorbereitung. Sage und schreibe sechs Monate habe ich praktisch nichts für Jura gemacht. Stattdessen habe ich bis elf gepennt und Serien geglotzt. Die wenigen Male, die ich dann doch ein Lehrbuch o. Ä. in die Hand genommen habe, wurde ich sofort von der – natürlich falschen – Vorstellung überwältigt, gefühlt 1.000 weitere Lehrbücher durcharbeiten zu müssen. Also habe ich es einfach sein lassen und weiter gechillt. Das Examen machte mir Angst, sodass ich mich permanent unruhig fühlte  und mir natürlich auch klar war, dass es so nicht weitergehen konnte. 

Eigentlich beschreibt das so ziemlich genau den Zustand, der sich nicht etablieren sollte. Wenn da jetzt noch eine globale Pandemie hinzukäme und man überwiegend in den eigenen vier Wänden ausharren müsste, dann sähe es wohl noch schlimmer … never mind! 😐

 Der Weg des geringsten Widerstands

Jedenfalls wollte ich damals mit so wenig Aufwand wie möglich so viel erreichen wie nur geht. Aber wie soll das bei einer – machen wir uns nichts vor – ambitionierten Studienfachauswahl funktionieren? Der Weg des geringsten Widerstands sieht langfristig anders aus. Man sollte seine Energie und Zeit zunächst in die Organisation geeigneter Arbeitsabläufe investieren und Struktur in den Laden bringen. Es ist klar, dass es hierfür anfangs etwas Zeit und Gewöhnung bedarf, aber ich werde dir genau an dem Punkt helfen und deinen Mehraufwand auf das Nötigste beschränken.

Aller Anfang ist … leicht!

Dadurch, dass ich dir einen roten Faden mitgebe, mit dem du auf angenehme Weise und fast schon unterhaltsam die von mir vorgestellten Methoden erlernen und adaptieren kannst, wird dir der Einstieg viel leichter fallen, als du denkst. Vielleicht spornt dich auch der Gedanke an, dass du die 21-Tage-Challenge – diesen kleinen Neuanfang – zugleich mit vielen anderen Studierenden wagst. Klar, ich werde schon dafür sorgen, dass du »lieferst«, aber du musst eigentlich nicht viel tun, um deinen Arbeitsalltag auf Anhieb viel erträglicher zu gestalten. Es wird sich gut anfühlen. Glaub mir das.

Genau deshalb gibt es die endlich jura. 21-Tage-Challenge!

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Alle Vorteile auf einen Blick

 

Du wirst lernen,

1. Aufschiebung entspannt und unter genauer Anleitung unabhängig von deinem aktuellen »Prokrastinationsgrad« und von deinen bisherigen Erfahrungen anzugehen,

2. dich (vielleicht erstmalig) in aufschlussreicher Selbstreflexion zu üben,

3. sofort einen (besseren) Überblick über an-/ ausstehende To-dos,

4. weniger Stress, dafür aber

5. mehr Zeit und Energie zu haben,

6. mit flexibel in deinen Alltag integrierbaren Methoden zu arbeiten,

7. wie du durch kleine Aufgaben auch das große Ganze positiv verändern kannst,

8. auf Grundlage klarer Vorgaben die Aufgabenbearbeitung selbst frei zu gestalten,

9. Prokrastination ganz in deinem eigenen Tempo anzugehen,

10. während des Erlernens neuer Methoden Dinge aus deinem Alltag zu erledigen,

11. deine Ansätze zu Automatismen werden zu lassen und

12. wissenschaftlich fundierte Techniken spielerisch in deine Routinen einzubauen.

Basic

49 €

Was ist enthalten?

  • 21 prägnante Videos mit klaren Handlungsanweisungen
  • Challenge-Kalender
  • unbegrenzter, lebenslanger Zugriff
  • Möglichkeit zum Austausch mit anderen Kursteilnehmer*innen und für persönliches Feedback
  • Video-Interview mit Dipl.-Psych. Dr. phil. Petra Schuhler zu den Ursachen von Prokrastination
  • Live-Dokumentation: Mein Teamkollege Markus von endlich jura. und ich absolvieren die Challenge mit dir
  • begleitendes E-Book mit Zusammenfassung aller Kursinhalte
  • exklusive Podclass: Das Depletion-Paradoxon
  • MP3-Download aller Challenge-Videos
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Wenn's ein wenig mehr sein darf ...

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  • Live-Dokumentation: Mein Teamkollege Markus von endlich jura. und ich absolvieren die Challenge mit dir
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  • exklusive Podclass: Das Depletion-Paradoxon
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Mir hat es geholfen, wieso sollte es nicht auch bei dir funktionieren?

 

Du siehst, dass ich dir für kleines Geld etwas anbiete, von dem ich überzeugt bin, dass es dich nachhaltig weiterbringen wird. Also, warum prokrastinierst du noch? 😄

Ein paar mögliche Fragen zur 21-Tage-Challenge möchte ich schon im Vorfeld beantworten …

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* Bitte beachte, dass es sich je nach Ausprägung bei Prokrastination im Extremfall um einen pathologischen Zustand handeln kann. Die 21-Tage-Challenge ersetzt in keinem Fall eine psychotherapeutische Behandlung.